Stadtvilla Padua
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NEU

Stadtvilla Padua

167 m²

Steckbrief

Architektur: Stadtvilla, zwei Vollgeschosse
Außenmaße: 10,93 x 9,43 m
Wohnfläche: 167,53 qm
23°-Walmdach
50 cm umlaufender Dachüberstand

Heizung: Erdwärme-Anlage HELIOTHERM oder Gasbrennwert-Technik wahlweise

Raum-Konzept

Die Stadtvilla PADUA ist ein in jeder Hinsicht großzügiger Entwurf des Architekten – sowohl die Größe der einzelnen Räume betreffend als auch die Ausstattung des gesamten Hauses!

Nachdem man die breite Hauseingangstür – für optimalen Licht-Einfall sorgt hier zusätzlich ein feststehendes Seitenteil – durchschritten hat, empfängt die mit reichlich 15 qm geräumige Diele Gäste und Besucher. Rechts vom Eingang befindet sich der Hauswirtschaftsraum – mit 8,41 qm ist hier neben der Erdwärme-Anlage von HELIOTHERM® noch reichlich Platz für Waschmaschine, Trockner, Kühltruhe und/oder diverse Regale. Nicht unbedingt selbstverständlich wird dieser Raum auch durch Tageslicht erhellt.

Links von der Eingangstür ist ein Duschbad vorgesehen, das sich auch als Gäste-Bad anbietet. Auch der schnelle Sprung unter die Dusche, wenn die Gartenarbeit wieder mal schweißtreibend war, ist damit gesichert.

In der Grundvariante sind Küche und Wohnzimmer getrennt. Das ist für alle diejenigen Bauherren gedacht, die etwas mehr Möbel-Stellfläche an den jeweiligen Wänden bevorzugen. Natürlich konzipiert der firmeneigene Architekt – dessen Arbeit ist im Hausgrundpreis bei Aktuell Bau GmbH generell enthalten – auch einen Wohn-Ess-Bereich mit offener oder halb-offener Küche. Dabei entstehen beeindruckende 48 qm Fläche, was dem gesamten Ensemble eine luftige Großzügigkeit verleiht.

Für das Familie-Frühstück unter der Woche ist in der Küche auf jeden Fall genügend Platz. Dadurch, dass die integrierte Terrasse sowohl vom Wohnzimmer als auch von der Küche erreichbar ist, kann der Hausherr seine Gäste aus dem Wein-Regal bewirten während die Dame des Hauses die kulinarischen Köstlichkeiten aus der Küche nach draußen trägt.

Eine zweiviertel gewendelte Massivholztreppe – in Form und Farbe vielfältig gestaltbar – führt in die obere Etage. Hier zeigt sich erneut, dass ein Architekt eine ganze Reihe von Zimmern auf einer Etage unterbringen kann: So finden im Obergeschoss nicht nur das Familien-Bad mit knapp 14 qm Platz sondern auch zwei Kinderzimmer Platz (mit 13 und 14 qm fast gleich groß, so dass kein Streit um das größere Zimmer ausbrechen kann). Das elterliche Schlafzimmer verfügt über eine heute gern genutzte Annehmlichkeit, eine kleine Ankleide.

Und wer zu Hause arbeiten will oder muss, findet auf der gleichen Etage sogar ein Arbeitszimmer; praktischerweise gleich neben dem Schlafzimmer, so dass bei ermüdender Lektüre der dienstlichen Papiere der Weg zur Erholung ein kurzer ist. Sofern das Arbeitszimmer verzichtbar, kann natürlich die elterliche „Spielwiese“ und die Ankleide deutlich großzügiger ausfallen.

Ob der Balkon in offener Gestaltung ausgeführt wird oder – wie in einem Leipziger Vorort als überdachte Loggia – bleibt der Fantasie der jeweiligen Bau-Familie überlassen. Auch die Integration der Fläche – bei Verzicht auf Balkon oder Loggia – in das Raumkonzept im OG ist eine überlegenswerte Möglichkeit.

Stau-Raum

Naheliegend ist die komplette Unterkellerrung Die vier (Vorschlag) Räume im Untergeschoss bieten dann 4,75 qm, 20,11 qm, 24,94 qm und 27,13 qm Stauraum. Das dürfte für die meisten Anwendungsgebiete Hobby, Sport oder berufliche Nutzung ausreichend sein. Da im Leipziger Raum – hier besonders in der südlichen Region – immer mit drückendem Grundwasser gerechnet werden muss, ist ein Keller immer gut zu durchdenken, da evtl. Mehrkosten für die zusätzliche Abdichtung einkalkuliert werden müssen.

Was viele Familie an einem Haus ohne Keller vermissen, ist ein wenig Stauraum für die (gefühlt) 1000 Dinge, die nur ein- oder zweimal im Jahr Verwendung finden: Weihnachtsbaum-Schmuck, die umfangreiche Oster-Deko oder die kuscheligen Winter-Stepp-Betten, die ja auch nicht gerade wenig Platz beanspruchen. Hier bietet die Bau-Firma Aktuell Bau bei allen Haustypen einen freundlichen Ausweg: Im Grundstandard ist immer eine wärmegedämmte Boden-Einschub-Treppe enthalten! Und auch wenn man es besonders bei den Haustypen mit Zeltdach nicht vermutet, es ist genügend Platz im „Oberstübchen“ für die eingangs genannten Dinge. Bei den Satteldach-Varianten versteht es sich schon aufgrund der höheren Dachneigung, dass hier Stauraum-Reserve vorhanden ist.

Haustechnik

Die Bauherrschaft kann unter zwei Inklusiv-Heizungs-Paketen wählen:

Da ist zum einen die hochmoderne monovalente (ohne E-Heizstab) Erdwärme-Heizung – Basis ist hier die Flächenkollektor-Variante – des europäischen Marktführers HELIOTHERM. Die voll modulierende (lastabhängig arbeitende) Anlage besticht durch ihre enorme Effizienz, die derzeit nicht nur in Deutschland Ihresgleichen sucht. Zum anderen steht eine Gasbrennwert-Technik zur Wahl, die allerdings nicht annähernd die Verbrauchswerte erreicht und deshalb nur von ca. fünf Prozent der Baufamilien gewählt wird.

Ebenfalls Standard – also ohne Aufpreis – ist die Fußbodenheizung in allen Wohnräumen. Dabei sind die Wohlfühl-Temperaturen in den einzelnen Wohn-Zimmern einzeln ansteuer- und individuell einstellbar.

Derzeit noch nicht im Grundpreis enthalten ist eine Photo-Voltaik-Anlage. Für dieses lohnenswerte Extra sollte man sich die Mehrkosten berechnen lassen, da damit die Kosten für Warmwasser und Heizung nochmals reduziert werden können. Zudem muss ab sofort die „überschüssige“ Energie nicht mehr ins öffentliche Netz eingespeist werden, da der Anbieter verschieden dimensionierte Speicher-Module anbietet. Damit kann dann auch bei fehlender Sonnenstrahlung Kühlschrank, Waschmaschine oder der kleine Elektro-Flitzer mit Strom versorgt werden.

Varianten

Der Standard-Grundriss bietet zunächst 5 Zimmer – für die meisten Hausbesitzer in spé damit ausreichend. Aber manchmal muss ja ein reines Gäste-Zimmer oder ein drittes Kinderzimmer eingeplant werden: Hier bietet die Hausbau-Firma die Möglichkeit, das Haus einmal (in der Breite) oder zweimal (zusätzlich in der Tiefe) zu vergrößern. Lassen Sie sich diese Variante unbedingt vorrechnen, es lohnt sich!

Garage oder Carport

Natürlich sorgt auch ein Carport im Winter für relativ eisfreie Scheiben. Ein hochwertiges Erzeugnis bringt in der Regel aber keine gigantische Einsparungen mit sich. Viel wichtiger bei der Entscheidung „offen“ oder „geschlossen“ ist die Überlegung, wo man Fahrräder, Terrassen-Möbel (im Winter) und Rasenmäher sowie Gartengeräte unterbringt, wenn kein Keller vorhanden ist. Wir empfehlen hier die Garagen-Variante in den Abmessungen 3 x 6 Meter fürs „heilig Blechle“, ergänzt durch einen Anbau 3 x 3 Meter für die o.g. Gerätschaften, die ja sicher und trocken untergebracht werden sollten. Ob man die Garage direkt an das Haus „anflanscht“ (z.B. mit direktem Zugang zum Hauswirtschaftsraum) oder auf die Flurstücks-Grenze setzen lässt, ergibt sich meist aus den Grundstücks-Abmessungen.

zusätzliche Hauseigenschaften

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