Stadtvilla Bologna
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NEU

Stadtvilla Bologna

166 m²

Steckbrief

Architektur: Stadtvilla, zwei Vollgeschosse
Außenmaße: 10,55 x 11,05 m
Wohnfläche: 165,91 qm
30°-Walmdach
2 Erker über 2 Etagen mit 30° Satteldach
1 Erker Wohnbereich mit 23° Walmdach
offener Galeriebereich im DG
50 cm umlaufender Dachüberstand

Heizung: Erdwärme-Anlage HELIOTHERM oder Gasbrennwert-Technik wahlweise

Raum-Konzept

Kleinigkeiten machen den Unterschied: Im Fall unserer Stadtvilla BOLOGNA sind es drei (!) Erker, die dem Haus seinen eigenständigen Charakter verleihen. Relativ dezent an der Front- sowie der Rückseite ausgeführt bietet der Erker an der Westseite des Hauses den natürlichen Raum für die Ess-Ecke.

Doch beginnen wir der Reihe nach: Der Eingangsbereich wird durch ein zusätzliches (feststehendes) Tür-Seitenteil zusätzlich bleichtet, so dass die Diele – Sonnenschein vorausgesetzt – immer über eine natürlich Grund-Helligkeit verfügt. Das von der Diele zu erreichende Gäste-WC ist hier schon als Gäste-Bad, d.h. bereits im Standard mit Dusche ausgerüstet. Wenn Freunde übernachten, können diese so über ein „eigenes“ Bad verfügen. Und wenn die verschwitzten Kiddies vom Toben kommen, muss ebenfalls nicht das Master-Bad in Beschlag genommen werden.

Der Hauswirtschaftsraum ist – wie bei Aktuell Bau üblich – von solider Größe (8,4 qm). Damit steht neben den Aggregaten der Erdwärme-Heizung noch genügend Platz für Regale, Waschmaschine, Trockner und/oder „Park-Station“ für den Staubsauger zur Verfügung.

Da nicht nur Selbständige häufig die Arbeit mit nach Hause bringen (müssen), hat der Architekt gleich neben dem Treppen-Aufgang ins DG Platz für ein Arbeitszimmer eingeplant. Natürlich kann hier auch eine zusätzliche Liege stehen, wenn sich ein Übernachtungs-Gast angesagt hat.

Das Wohnzimmer verlangt geradezu nach einer Ausrichtung zu einer der drei möglichen „Sonnenseiten“. Denn die insgesamt fünf (!) Terrassen-Türen – einmal zweiflüglig, dreimal einflüglig – bringen jede Menge Tageslicht ins Wohnzimmer. Die Küche – hier mal mit offenem Zugang zum Wohnzimmer – bietet ausreichend Platz für L-förmig angeordnete Schränke und Elektrogeräte. Auch von hier gibt es einen Zugang zum Terrassenbereich (damit zum Beispiel die marinierten Steaks auf dem Weg zum Grill keinen Umweg über den Wohnraum nehmen müssen).

Über die viertelgewendelte Massivholztreppe gelangt man zum Obergeschoss, wo neben dem Flur als „Verkehrsfläche“ eine offene Galerie zum Verweilen einlädt. Wenn diese reichlich sieben Quadratmeter als verschenkter Platz angesehen werden, lässt sich die Fläche natürlich auch dem Bad – zum Beispiel für eine Sauna – „zuschlagen“. Zwei Kinderzimmer mit jeweils ca. 14 qm, das Schlafzimmer (13 qm) und ein Gästezimmer (12 qm) runden das Raum-Konzept im oberen Stockwerk ab.

Selbstverständlich sind auch vollkommen andere Aufteilungs-Wünsche realisierbar: Hier macht es sich (im Wortsinn) bezahlt, dass die Architekten-Leistung bei jedem Haus-Entwurf inkludiert ist. Damit kann jede Bau-Familie ihre persönlichen Vorstellungen – unterstützt von fachlicher Kompetenz – eins zu eins umsetzen.

Stau-Raum

Naheliegend ist die komplette Unterkellerung (auch der Erker ist voll unterkellert). Die vier (Vorschlag) Räume im Untergeschoss bieten dann 11,12 qm, 14,21 qm, 25,17 qm und 34,55 qm. Das dürfte für die meisten Anwendungsgebiete Hobby, Sport oder berufliche Nutzung ausreichend sein. Da im Leipziger Raum – hier besonders in der südlichen Region – immer mit drückendem Grundwasser gerechnet werden muss, ist ein Keller immer gut zu durchdenken, da evtl. Mehrkosten für die zusätzliche Abdichtung einkalkuliert werden müssen.

Hier bietet die Bau-Firma Aktuell Bau bei allen Haustypen einen freundlichen Ausweg: Im Grundstandard ist immer eine wärmegedämmte Boden-Einschub-Treppe enthalten! Und auch wenn man es besonders bei den Haustypen mit Zeltdach nicht vermutet, es ist genügend Platz im „Oberstübchen“ für die eingangs genannten Dinge. Bei den Satteldach-Varianten versteht es sich schon aufgrund der höheren Dachneigung, dass hier Stauraum-Reserve vorhanden ist.

Das ist zwar nicht so viel Stau-Volumen, wie es ein Keller schaffen würde, aber der finanzielle Rahmen ist ja auch nicht unendlich „dehnbar“.

Haustechnik

Die Bauherrschaft kann unter zwei Inklusiv-Heizungs-Paketen wählen:

Da ist zum einen die hochmoderne monovalente (ohne E-Heizstab) Erdwärme-Heizung – Basis ist hier die Flächenkollektor-Variante – des europäischen Marktführers HELIOTHERM. Die voll modulierende (lastabhängig arbeitende) Anlage besticht durch ihre enorme Effizienz, die derzeit nicht nur in Deutschland Ihresgleichen sucht. Zum anderen steht eine Gasbrennwert-Technik zur Wahl, die allerdings nicht annähernd die Verbrauchswerte erreicht und deshalb nur von ca. fünf Prozent der Baufamilien gewählt wird.

Ebenfalls Standard – also ohne Aufpreis – ist die Fußbodenheizung in allen Wohnräumen. Dabei sind die Wohlfühl-Temperaturen in den einzelnen Wohn-Zimmern einzeln ansteuer- und individuell einstellbar.

Derzeit noch nicht im Grundpreis enthalten ist eine Photo-Voltaik-Anlage. Für dieses lohnenswerte Extra sollte man sich die Mehrkosten berechnen lassen, da damit die Kosten für Warmwasser und Heizung nochmals reduziert werden können. Zudem muss ab sofort die „überschüssige“ Energie nicht mehr ins öffentliche Netz eingespeist werden, da der Anbieter verschieden dimensionierte Speicher-Module anbietet. Damit kann dann auch bei fehlender Sonnenstrahlung Kühlschrank, Waschmaschine oder der kleine Elektro-Flitzer mit Strom versorgt werden.

Varianten

Wie bei allen Haus-Typen (eingeschränkt bei den Aktionshäusern) von Aktuell Bau kann auch die Stadtvilla Bologna vergrößert werden. So bringt z.B. schon ein Meter mehr Haustiefe rund 21 qm mehr Fläche ins Haus. Lassen Sie sich vom regionalen Fachberater die Möglichkeiten aufzeigen und natürlich auch vorrechnen.

Garage oder Carport

Natürlich sorgt auch ein Carport im Winter für relativ eisfreie Scheiben. Ein hochwertiges Erzeugnis bringt in der Regel aber keine gigantische Einsparungen mit sich. Viel wichtiger bei der Entscheidung „offen“ oder „geschlossen“ ist die Überlegung, wo man Fahrräder, Terrassen-Möbel (im Winter) und Rasenmäher sowie Gartengeräte unterbringt, wenn kein Keller vorhanden ist. Wir empfehlen hier die Garagen-Variante in den Abmessungen 3 x 6 Meter fürs „heilig Blechle“, ergänzt durch einen Anbau 3 x 3 Meter für die o.g. Gerätschaften, die ja sicher und trocken untergebracht werden sollten. Ob man die Garage direkt an das Haus „anflanscht“ (z.B. mit direktem Zugang zum Hauswirtschaftsraum) oder auf die Flurstücks-Grenze setzen lässt, ergibt sich meist aus den Grundstücks-Abmessungen.

zusätzliche Hauseigenschaften

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