Stadtvilla Karlshorst
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Stadtvilla Karlshorst

121 m²

Steckbrief

Architektur: Stadtvilla 2 Vollgeschosse
Außenmaße: 8,75 x 8,75 m
Wohnfläche: 120,69 qm
23°-Zeltdach
50 cm umlaufender Dachüberstand
mit Eingangsvordach als Satteldach, 1,00m tief, Befestigung am Außenmauerwerk

Heizung: wahlweise Erdwärme-Anlage HELIOTHERM oder Hybrid-Gasbrennwert-Technik mit Luft-Wasser-Wärmepumpe

Raum-Konzept

Die klassische Stadtvilla überzeugt durch ein durchdachtes Raumkonzept, ausreichend Platz und eine platzsparende Bauweise. Das Haus verfügt über ein klassisches Walmdach mit 23° Dachneigung. Regenschutz für Bewohner und Fassade garantieren das Eingangsvordach (als Satteldach ausgeführt) und die umlaufenden 50 Zentimeter Dachüberstand.
Da der firmeneigene Architekt eine INKLUSIVE-Leistung ist, kann die Baufamilie eigene Wünsche problemlos realisieren.

Stau-Raum

Was viele Familie an einem Haus ohne Keller vermissen, ist ein wenig Stauraum für die (gefühlt) 1000 Dinge, die nur ein- oder zweimal im Jahr Verwendung finden: Weihnachtsbaum-Schmuck, die umfangreiche Oster-Deko oder die kuscheligen Winter-Stepp-Betten, die ja auch nicht gerade wenig Platz beanspruchen. Hier bietet die Bau-Firma Aktuell Bau bei allen Haustypen einen freundlichen Ausweg: Im Grundstandard ist immer eine wärmegedämmte Boden-Einschub-Treppe enthalten! Und auch wenn man es besonders bei den Haustypen mit Zeltdach nicht vermutet, es ist genügend Platz im „Oberstübchen“ für die eingangs genannten Dinge. Bei den Satteldach-Varianten versteht es sich schon aufgrund der höheren Dachneigung, dass hier Stauraum-Reserve vorhanden ist.

Haustechnik

Die Bauherrschaft kann unter zwei Inklusiv-Heizungs-Paketen wählen:

Da ist zum einen die hochmoderne monovalente (ohne E-Heizstab) Erdwärme-Heizung – Basis ist hier die Flächenkollektor-Variante – des europäischen Marktführers HELIOTHERM. Die voll modulierende (lastabhängig arbeitende) Anlage besticht durch ihre enorme Effizienz, die derzeit nicht nur in Deutschland Ihresgleichen sucht. Zum anderen steht eine Gasbrennwert-Technik zur Wahl, die allerdings nicht annähernd die Verbrauchswerte erreicht und deshalb nur von ca. fünf Prozent der Baufamilien gewählt wird.

Ebenfalls Standard – also ohne Aufpreis – ist die Fußbodenheizung in allen Wohnräumen. Dabei sind die Wohlfühl-Temperaturen in den einzelnen Wohn-Zimmern einzeln ansteuer- und individuell einstellbar.

Derzeit noch nicht im Grundpreis enthalten ist eine Photo-Voltaik-Anlage. Für dieses lohnenswerte Extra sollte man sich die Mehrkosten berechnen lassen, da damit die Kosten für Warmwasser und Heizung nochmals reduziert werden können. Zudem muss ab sofort die „überschüssige“ Energie nicht mehr ins öffentliche Netz eingespeist werden, da der Anbieter verschieden dimensionierte Speicher-Module anbietet. Damit kann dann auch bei fehlender Sonnenstrahlung Kühlschrank, Waschmaschine oder der kleine Elektro-Flitzer mit Strom versorgt werden.

Varianten

Der Standard-Grundriss bietet zunächst 4 Zimmer – viele Hausbesitzer in spé wünschen aber ein 5. Zimmer als kombinierbares Arbeits-/Gäste-Zimmer. Hier bietet die Hausbau-Firma die Möglichkeit, das Haus einmal (in der Breite) oder zweimal (zusätzlich in der Tiefe) zu vergrößern. Lassen Sie sich diese Variante unbedingt vorrechnen, es lohnt sich!

In der Leipziger Region ein nicht ganz preiswertes Extra stellt der Keller dar. So schön die zahlreichen Seen in der unmittelbaren Umgebung für Einwohner und Touristen auch sind; das z.T. sehr hoch stehende Grundwasser verlangt an vielen Stellen zusätzliche Maßnahmen gegen „drückendes“ Wasser, was das finanzielle Volumen schnell im fünfstelligen Bereich verändern kann.

Garage oder Carport

Natürlich sorgt auch ein Carport im Winter für relativ eisfreie Scheiben. Ein hochwertiges Erzeugnis bringt in der Regel aber keine gigantische Einsparungen mit sich. Viel wichtiger bei der Entscheidung „offen“ oder „geschlossen“ ist die Überlegung, wo man Fahrräder, Terrassen-Möbel (im Winter) und Rasenmäher sowie Gartengeräte unterbringt, wenn kein Keller vorhanden ist. Wir empfehlen hier die Garagen-Variante in den Abmessungen 3 x 6 Meter fürs „heilig Blechle“, ergänzt durch einen Anbau 3 x 3 Meter für die o.g. Gerätschaften, die ja sicher und trocken untergebracht werden sollten. Ob man die Garage direkt an das Haus „anflanscht“ (z.B. mit direktem Zugang zum Hauswirtschaftsraum) oder auf die Flurstücks-Grenze setzen lässt, ergibt sich meist aus den Grundstücks-Abmessungen.

zusätzliche Hauseigenschaften

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